Das Juniorencamp 2021 ist Geschichte

28. Oktober 2021

Die letzte Herbstferienwoche stand nun bereits zum 5. Mal im Zeichen des ULA-Juniorencamps. 38 Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren hatten sich dafür angemeldet; nebst ULAnern waren auch die Vereine UHC Black Creek, Unihockey Mittelland und die Tigers Härkingen vertreten. Die Leitung teilten sich in diesem Jahr Gian Mühlemann, NLA- und U21-Spieler beim SV Wiler Ersigen und U19-Nationalspieler, sowie Nikita Satsukevich, ebenfalls U21-Spieler bei SVWE, mittlerweile im NLB-Team von ULA. Unterstützt wurden die beiden von einer motivierten und ebenso versierten Helfer-Crew.

Am Montag um 9.00 Uhr ging’s los: kurze Vorstellungsrunde, Infos über den Ablauf der Camp-Tage, und dann konnten bereits die Banden aufgestellt werden. In vier Gruppen aufgeteilt wurden die ersten Spiele und Übungen gemacht, bald war eine kleine Trink- und Znüni-Pause angesagt, und weiter ging’s mit dem Unihockey-Latein.

Das erste Mittagessen - Hörnli, Tomatensauce, Salat und zum Dessert ein leckeres Stück Cake - fand grossen Anklang - die Aufregung, die neuen Mitspieler und das Training hatten für ordentlich Hunger gesorgt!

Nach der Mittagspause konnte bei schönem Herbstwetter kurz draussen «gschüttelet» werden, bevor dann in der Halle nochmals dem Lochball hinterhergejagt wurde. Und so war der erste Camp-Tag auch schon vorbei.

Der Tagesablauf war auch an den übrigen Tagen ähnlich; um am Unihockey-Geschick zu feilen, gaben die Leiter verschiedene Pass- und Schuss-Übungen vor, bei Stafetten konnte das Ballgefühl trainiert werden, und beim Penalty-König gegen NLB-Goalie Michael Niklaus zeigte sich, wer bereits trickreiche Schüsse auf Lager hat. Und das Highlight jedes Tages war natürlich jeweils das Mätschle.

Am Donnerstag erhielten alle Kinder zur Erinnerung ein tolles Junioren-Camp-T-Shirt, welches sie umgehend von den Protagonisten signieren liessen. Gleichzeitig erkundigten sie sich auch über die nächsten Meisterschaftsspiele ihrer Vorbilder, damit sie diese bald schon in einem «richtigen» Match beobachten können.

Nach vier Tagen darf das Juniorencamp-OK eine durchwegs positive Bilanz ziehen; es hat alles wunderbar geklappt, und die vier Tage verliefen unfallfrei (Nasenbluten und Kopfweh waren die einzigen zu behandelnden Beschwerden). Die Kinder kamen jeden Morgen begeistert und motiviert in die Halle und hatten Spass miteinander. Die Leiter vermittelten interessante Inhalte, genossen die gute Ambience und hatten es lustig mit den Kids, ohne Respekt zu verlieren. Das Mittagessen, welches auch dieses Jahr wieder durchs ULA-Bistro organisiert worden war, wurde sehr geschätzt - besonders am Donnerstag

2021-10-11 Juniorencamp 2021